Es ist leider nicht von der Hand zu weisen, dass der Mensch seit Beginn der Industrialisierung das Klima nachhaltig beeinflusst.
Eindrücklich zeigt dies der Film von Al Gore : EINE UNBEQUEME WAHRHEIT [Link]
Zurecht hat Al Gore nun für diese Werk gar den Friedensnobel Preis erhalten.
Tatsache ist aber auch, dass nicht nur die Industrialisierung zur Änderung des Klimas beiträgt, sondern auch die Menge der Menschen, die auf der Welt lebt. Natürlich ist dies auch eine Folge der Industrialisierung, auch des Fortschrittes in der Technik und Medizin.
Betrachtet man die Entwicklung der Menschen auf diesem Planeten, so sieht man sehr schnell, dass sich die Menschheit alleine in den vergangenen 50 Jahren verdreifacht hat ( von ca. 2.4Mia 1950 bis ca. 7.2Mia. heute ).
Die Zunahme der Menschheit ist einerseits gut für die Wirtschaft. Diese gibt den Managern die ge - forderten Wachstumsraten. Auch für die Börsianer ist dies ein grosser Vorteil. Läuft es rund in der Wirtschaft, rentiert auch der Handel an der Börse. Klar kann es auch da wieder zu Niederlagen kommen, wie neulich die Kreditkrise der USA gezeigt hat. Dies ist aber mehr auf die kurzfristige Denkweise einzelner Leute zurückzuführen, als auf den tatsächlichen Zustand der Wirtschaft selbst.
Fact ist :
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, der sich das Recht herausnimmt, alles für seinen Fortbestand zu unternehmen. Mittels Medizin und lebenserhaltenden Massnahmen werden zum Teil aussichtslose Leben erhalten. Kann mir jemand sagen, was ein Mensch davon hat, wenn er ständig auf Pflege - personal oder gar auf Maschinen angewiesen ist ??
Genau für diese Fälle hat die Natur die natürliche Auslese geschaffen. Diese wird durch Charles Darwin [Link] und einige andere bekanntere Herren vertreten.
Der Faktor Mensch verursacht alleine durch die hohe Zunahme der Bevölkerung eine nachhaltige Veränderung der klimatischen Bedingungen.
Wie viel Mensch verträgt unsere Erde ? |
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Wird es in Zukunft wärmer oder kälter ? Darüber streitet sich die Wissenschaft. Es gibt verschiedene Thesen. Eine Vertritt die Erwärmung der Erde durch den Ausstoss von CO2. Dieses verhindert, dass die Sonnenstrahlen, welche von der Erde reflektiert werden, wieder ins All zurück gegeben werden können. Dadurch kommt es zu einer Erwärmung der Atomsphäre. Grundsätzlich gibt es also eine Erwärmung. Dies führt dazu, dass die Gletscher schmelzen und auch die Polkappen aufgetaut werden. Daher kommt mehr Süsswasser in Umlauf. Im Meer schwächt dieses Süsswasser die Strömungsgeschwindigkeit. Daher halten wärmere Gewässer länger ihre Temperatur. Dies wiederum führt dazu, dass nun mehr Wasserdampf in die Höhe steigt, dann bilden sich Wolken und aus denen geht Niederschlag hervor. Je wärmer die Meere sind, diese mehr Wolken bilden sich. Diese verdunkeln nun öfters die Sonne und es können weniger Sonnenstrahlen auf der Erde auftreffen. Somit würden längere Regenphasen auch eine Verdunkelung der Sonne bedeuten und es käme zu einer Abkühlung auf der Erde.
Dies sind aber nur Spekulationen, bewiesen ist noch gar nichts. Tatsache ist aber, dass der Mensch alleine mit seiner Erscheinung und seinen Taten die Erde nachhaltig beeinflusst, verändert und auch gefährdet. Die meisten dieser Taten sind blosse Geldgier und Machtgehabe. |
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Last updated 15.01.2009 |
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