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Entwicklungsland Schweiz |
SBB AG ?? |
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Minarette |
24.07.2008 |
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Was erlaubt sich eigentlich der Schurkenstaat Libyen mit der Schweiz ?
Die Schweiz hat wohl nicht zu unrecht Hannibal Gaddafi vorübergehend festgenommen. Was versteckt Libyen oder was wollen sie vertuschen ?
Die Reaktion von Libyen gipfelt an Frechheit. Sie wollen uns den Ölhahn zudrehen. Sollen sie doch, wir sind schliesslich die Käufer und bewegen uns in einer freien Marktwirtschaft. Will Libyen uns nicht beliefern, dann ist es ihr Pech. Wir finden sicher einen Verkäufer der gewillt ist, mit der Schweiz Handel zu betreiben.
Libyen hat gar 2 Schweizer inhaftiert. Dass die Gründe dazu fadenscheinig sind, liegt auf der Hand. Die Bedingungen in Libyschen Gefängnissen ist allerdings alles andere als Menschenwürdig. Wo bitte bleibt hier nun die Reaktion einer UNO ? Es bleibt zu hoffen, dass Hannibal Gaddafi immer noch in U - Haft sitzt. Es gilt nun ihm dieselben Haftbedingungen zu bieten, wie dies Libyen mit den Schweizern tut. Die Gefängnisse in der Schweiz sind zumeist ja besser Hotels.
Als Schweiz gibt es nichts anderes, als sämtliche Libyschen Bankkontos einzu - frieren. Als weitere Massnahme muss mit den USA über einen Militäreinsatz verhandelt werden, welche die beiden Schweizer aus dem Gefängnis holt. Es gilt auch sofort alle Schweizer Angestellten aus Libyen zurück zu holen und die Botschaft zu schliessen.
Als Schweiz wollen wir keine Verbindung mit einem solchen Schurkenstaaten, der gerade tut, was ihm passt und erst noch von der Schweiz profitiert, indem er überteuertes Öl verkauft.
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24.07.2008 |
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Ein Häftling klettert aufs Dach und droht, sich runter zu stürzen, falls seine Forder - ungen nicht erfüllt werden. Wie kann dies überhaupt soweit kommen ? Wieso verhandelte die Polizei so lange mit dem Häftling ?
Wieso wurde überhaupt verhandelt ?
Der Häftling ist nicht zu unrecht im Gefängnis. Er hat eine Straftat begangen und muss nun seine Strafe abbüssen. Was gibt ihm das Recht für eine solche Aktion ?
Allerdings sollte die Polizei in solchen Fällen gar nicht verhandeln. Besser wäre es, ihn aufzumuntern, um runter zu springen. Oftmals fehlt jemandem dann doch der Mut und er tut es nicht. Die Polizei hätte ihn besser einen Feigling genannt und ihn zum Springen aufgemuntert. Hätte er es getan, dann würden die Steuerzahler in der Schweiz wieder ein wenig entlastet und es müsste einer weniger im Gefängnis durchgefüttert werden. Stattdessen verbrachten unzählige Leute ihre Zeit mit Verhandlungen und schluss - endlich fand dann die Aktion doch ihr Ende, leider erst nach geschlagenen 24 Stunden. Die Polizei hätte ihre Zeit sicherlich besser einsetzen können.
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26.06.2008 |
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Verstopfte Strassen und überfüllte Züge, wer kennt das nicht. Jeden Tag quälen sich zig Tausend Fahrzeuge über unsere Strassen. Ein kleiner Unfall kann in den Stosszeiten zu verheerenden Verkehrsbehinderungen führen. Auf dem Eisenbahn - netz der Schweiz sieht es nicht anders aus. Insbesondere im Raum Zürich mag es keine Störungen leiden. Falls doch, wirft dies nicht selten ganze Fahrpläne über den Haufen. In den Stosszeiten sind auch die Züge randvoll mit Pendlern.
Was schliessen wir daraus ??
Die Schweiz hat mit einer Wohnbevölkerung von 7.5 Mio. Einwohnern ihre Grenze erreicht. Die Schweiz vermag nicht noch mehr Leute aufzunehmen. Sei es Asyl - bewerber oder Arbeitskräfte.
Dem Schengen Abkommen sei Dank. Dies hat dazu geführt, dass sehr viele neue Arbeitskräfte in die Schweiz gezogen sind. Sicherlich hat es darunter auch eine Menge Fachkräfte, welche von der Wirtschaft gefordert wurden. Das Wachstum in der Schweiz erreichte Ausmasse, die wohl niemand erwartet hätte. Wenn man genau hinsieht, merkt man, dass dieses Wachstum zum grössten Teil aus den Zu - wanderungen gefördert wurde. Die Baubranche boomte und nahezu jede Fläche wurde bebaut und zugepflastert.
Dabei frage ich mich, ob unsere Regierung weiss, was sie hier anrichtet.
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26.06.2008 |
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Der Kurs des Erdöls nimmt langsam überirdische Ausmasse an. Schon lange ist der Preis aber nicht mehr vom Markt abhängig. Spekulanten weltweit treiben den Preis in die Höhe. In einer Zeit, wo das Vertrauen in die Finanzmärkte fehlt, flüchten sich viele Anleger in wahre Werte. Dies sind nebst den Edelmetallen Gold und Silber auch das schwarze Gold. Der Gold - und auch der Silberpreis sind Ende 2007 sehr stark gestiegen und haben sich seither nur wenig nach unten bewegt.
Viele Anleger haben die Zeichen der Finanzkrise nicht kommen sehen und es verpasst zu diesem Zeitpunkt zu investieren. Nun ist der Zug abgefahren für Gold und Silber, sprich, es ist schlicht zu teuer um damit zu spekulieren.
Das schwarze Gold eignet sich aber nun ausgezeichnet um zu spekulieren. Erdöl wird überall benötigt. Dieser Rohstoff braucht jeder, die ganze Welt ist darauf angewiesen. Deshalb ist er auch so beliebt um zu spekulieren und dies wird fleissig gemacht. Zum Leidwesen der weltweiten Wirtschaft. Der hohe Rohstoffpreis lässt die Preise überall in die Höhe schnellen. Die Inflation steigt und alles wird teuerer.
Die Lösung dazu wären endlich mal Alternative Energien auf den Tisch zu bringen. Diese schlummern sicherlich schon seit Jahren in den Schubladen der Erdöl - Lobby.
Ein anderes Szenario wäre auch denkbar, allerdings stösst dies viele vor den Kopf. Auf unsere Erde hat es schlicht zu viele Bewohner, hätte es weniger, wäre das Problem des Erdöls gar nicht so gross und es hätte auch weniger Spekulaten. |
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21.06.2008 |
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In den USA steht ein ehemaliger Angestellter der UBS vor Gericht. Ihm wird vorge - worfen im Namen der UBS Kunden angeworben zu haben, die Steuern hinterziehen wollten.
Als ob die Kreditkrise in den USA nicht schon genug wäre für die UBS, kommt nun die Regierung der USA und will der angeschlagenen Bank auch noch an den Kragen.
Diese Taktik kommt der USA gelegen. Und schon wieder trampelt der Amerikaner auf den Schweizern rum. Bereits in den 90er Jahren des letzten Jahrtausends schrie der Ami am lautesten, als um den Holocost ging.
Zur jetzigen Lage der UBS stelle ich 2 Fragen in den Raum :
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12.05.2008 |
Post |
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900 Mio. CHF Diesen Betrag wies die Post im Jahr 2007 als Unternehmensgewinn aus. Knappe 3 Monate später kommt heraus, dass die Pöstler zu viel arbeiten. Insider wollen wissen, dass gar 300 Mitarbeiter bei der Post fehlen. Die Post, ein Unternehmen, das die Hauptaufgabe wahrnimmt, die Grundversorgung der Brief - und Paketzustellung zu gewährleisten. Ständig wird bei der Post reorganisiert und umgebaut, Abläufe neu bestimmt und vor allem aber auch die Lieferanten im Preis gedrückt. Das Personal leidet auch immer öfters unter diesen Umständen, die Zufriedenheit sinkt und die MA sind häufiger krank und der Druck wird immer grösser. Schliesslich muss man ja immer mehr Unternehmensgewinn einfahren.
Genau hier stelle ich aber folgende Fragen :
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04.05.2008 |
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Was wir am Freitag beim Spiel des FC Basel gegen den FC Zürich wieder gesehen haben, lässt einem nichts gutes Ahnen für das bevorstehende Grossereignis der Fussball EM in der Schweiz. Wieder einmal haben ein paar unbelehrbare Fans ge - zeigt, wie primitiv sie sind. Muss es wirklich erst Tote geben, bis in der Schweiz nachhaltig etwas geändert wird ?? Eigentlich liegt aber das Problem nicht nur bei den Zürcher Fans sondern auch bei den Sicherheitskräften und Kontrollen des FC Basel. Es sollte gar nicht möglich sein, Gegenstände solcher Art reinzuschmuggeln.
Es gibt immer viele Ausreden, wieso es nicht vorwärts geht mit solchen Problemen. Fact ist, dass endlich mal jemand den MUT haben sollte, hinzustehen, und sagen, was Sache ist. Wir müssen erst hier abklären, diese Massnahme können wir nicht aus Gründen der Persönlichkeit......etc........blabla.......Es wird wohl erst Tote geben müssen, aber in der Schweizer Politik bewegt sich vorher sonst gar nichts. |
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22.04.2008 |
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Die Schweiz bietet vielen Leuten Zuflucht. Wir haben hier einen einzigartigen Sozial - staat aufgebaut und ermöglichen Leuten aus den unterschiedlichsten Kulturen und Ländern hier zu Leben und zu arbeiten ( naja, nicht jeder nimmt dies aber auf ehrliche Weise wahr ). Hat man das Gefühl, dass sich die Leute hier angepasst und integriert hat, bietet man ihnen die Möglichkeit, die Schweizer Staatsbürgerschaft anzunehmen. An und für sich eine gute Sache. Allerdings kann niemand seine Herkunft leugnen. In den seltensten Fällen fühlen sich dann die Leute hier wirklich heimisch. Die Ausnahme ist natürlich, wenn sie schon hier geboren worden. Um aber auch wirklich Wurzeln in der neuen Heimat zu finden, sollte man die Doppelbürgerschaft abschaffen und die Möglichkeit bieten, hier die wirklich sesshaft zu bleiben. Sonst geschieht es eben, dass viele nach einigen Jahren wieder in ihr Land zurück gehen und auch gerade ihr Geld aus der Pensionskasse abziehen, und sich so in ihrer alten Heimat einen wirklich schönen Lebensabend gönnen. Eigentlich sollte die Pensionskasse den Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst werden. |
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22.04.2008 |
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Im Juni 2008 möchte sich unsere ach so schlaue Aussenministerin mit Vertretern der EU treffen. Die Herren der EU möchten dabei auch die Problematik des Steuergesetzes ansprechen. Frau Calmy Rey ist aber für diese Belange genau die falsche Person. Verpasst ihr ja einen Maulkorb, wir wissen ja, was rauskommt. Angeblich hat unsere Bundesrätin den Islamistischen Staaten versprochen, dass die Initiative gegen den Bau von Minaretten nicht zustande kommt. Frau Kopftuch, wir leben hier in der Schweiz, wir haben unsere Wertvorstellungen, wir müssen diese nicht neu erfinden, wir müssen diese verteidigen. Also lieber Bundesrat, stoppt den Alleingang der Kopftuchfrau und sprecht endlich ein Machtwort. |
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Feb. 2008 |
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Der Dollar erreicht am 14.02.2008 einen absolut historischen Tiefststand. Dies kann aber niemanden wirklich erstaunen. Was jedes Kind heute bereits in den ersten Schulklassen lernt, haben die Amerikaner noch immer nicht begriffen. Der persönliche und auch der Haushaltsplan des Staates sollte so gestaltet werden, dass am Ende noch etwas übrig ist vom ganzen Geld. Seit Jahren aber schafft es Amerika nicht, ein ausgeglichenes Haushaltsbudget aufzuweisen. Auf die Dauer ist dies für eine führende Währung nur von Nachteil und das Vertrauen schwindet.
So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass sich der Dollar im freien Fall befindet. Eine Änderung ist erst abzusehen, wenn die Amerikaner umdenken und endlich mal realisieren, dass ein Leben auf Kredit nicht das Wahre ist.
Ev. bringen die Präsidentschaftswahlen mit der Wahl eines neuen Präsident oder gar Präsidentin einen Wechsel im Umgang mit den Finanzen und deren Planung. Klar ist, dass die Bevölkerung selber umdenken muss. Die Regierung muss dies aber auch vorleben. Erst so kann das Vorhaben Erfolg haben. |
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14.02.2008 |
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Liebes Deutschland, liebe EU NEIN, das Bankgeheimnis wird nicht aufgehoben. Da könnt ihr toben, soviel ihr wollt. Für die Schweiz wäre dies das dümmste, was man machen könnte. Die Schweiz würde dann eines ihrer grössten Vorteile als Land verspielen.
Die Affäre um die Steuerhinterziehung vieler Deutscher Staatsbürger mit Hilfe des Ländles zieht grosse Kreise. Eine Frechheit ist allerdings, dass ein Land geklaute Daten kauft und dies dann auch noch zugibt.
Es tut mir Leid, dass es in Deutschland so viele Steuerhinterzieher gibt. Aber es ist der falsche Weg, von der Schweiz eine Aufhebung des Bankgeheimnisses zu fordern. Vielmehr muss sich Deutschland einmal fragen, wieso denn so viele Leute Steuern hinterziehen. Ist da nicht grundsätzlich etwas falsch am System ?? Muss man dieses vielleicht einmal hinterfragen ??
Nein, es ist ja einfacher, wenn man die Schuld bei anderen sucht.
Als Regierung der Schweiz, würde ich mir überlegen, ob wir die Arbeitsbedingungen für deutsche Staatsbürger verschärfen müssen. Die Schweiz hat in den vergangenen 2 Jahren tausende von Arbeitsplätzen für Deutsche geschaffen. Als Dank will uns die deutsche Regierung nun an den Kragen ?? Dies müssen wir uns nicht bieten lassen. |
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1.Q 2008 |
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Lesen Sie bitte oben stehende Meldungen. Ich frage mich ernsthaft, was unsere Justiz eigentlich tut. An und für sich fühle ich mich in der Schweiz sicher. Wenn ich aber fast tag täglich solche Meldungen lesen muss, frage ich mich schon, wie unser Rechtssystem eigentlich funktioniert.
Manchmal wird man in der Schweiz für sinnlose Vergehen um einiges härter bestraft, als für wirklich grobe Vergehen.
Und wenn ich Nachrichten lese und fest stelle, dass die erwischten Verbrecher nicht das erste Mal erwischt wurden und sich gar illegal in der Schweiz aufhalten, dann sage ich Schengen sei Dank. Wie können wir verhindern, dass nicht immer die gleichen Verbrecher erwischt werden und welche Massnahmen sind sinnvoll ?? |
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Feb. 2008 |
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Was die Schweizer Grossbank mit den faulen Krediten abgezogen hat, kann ja wohl nicht sein. Da habe alle Kontrollorgane versagt. Kontrolle, wenn es diese dann überhaupt gab. Milliarden werden nun auf Kosten der Aktionäre abgeschrieben.
Bedenklich stimmt mich allerdings, dass die UBS im Jahr 2001 nicht fähig war, der Swissair, wohlverstanden eines der Juwele unserer Schweiz, einen Kredit zu ge - währen, um diese vor dem Konkurs zu bewahren. Damals kannte die UBS keine Gnade und versetzte der Swissair mit ihrer Ver - weigerung den Todesstoss.
6 Jahre später kommt eines der wohl grössten Finanzdebakel ans Tageslicht. Die UBS ist so ziemlich in vorderster Front vertreten. Hauptsächlich und wieder einmal mehr war Amerika der Schauplatz. Wie so oft in den vergangenen Jahre, war es Amerika gelungen, die Finanzplätze der ganzen Welt ins verderben zu reissen. Es wurden Kredite für Immobilien vergeben ohne die Kreditnehmer ausreichend zu prüfen. Es war gar ein Wettrennen um Kunden und es die Kredite wurden regelrecht verschleudert. Dass dies nicht ewig so weiter gehen kann war ja klar. Auf einmal, how wonder, platzte die Bombe. Kreditgeber forderten Ihr Geld zurück. Woher sollte der Kreditnehmer das Geld auftreiben, er hatte ja keines. So nahm das Verderben seinen Lauf. Das Misstrauen unter den Banken nahm zu und selbst die Banken trauten unter - einander nicht mehr. Nebst den faulen Krediten verloren nun auch viele Kapitalgeber an den Aktienmärkten ihr Geld. Auch da wurden Milliarden in den Sand gesetzt.
Danke Amerika. Dank auch der UBS. |
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06.02.2008 |
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Justizpannen nehmen in der Schweiz langsam aber sicher bedenkliche Ausmasse an.
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01.02.2008 |
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Christoph Meili sorgt einmal mehr für Aufregung. Dieser Mann hat der Schweiz einen immensen Image - und auch Geldschaden hinzu - gefügt. Was will dieser Mann noch mehr ??
Etwas gutes hatte die Aufdeckung des Holocoust durchaus, es wurde einiges an Geschichte aufgerollt. Dass dabei hochkantig Landesverrat gemacht wurde, war Hr. Meili wohl nicht bewusst. Zu Zeiten der Mafia wäre Hr. Meili wohl mit Beton an den Füssen versenkt worden. Bedenklich ist auch, dass unsere Regierung tatenlos zugesehen hat. |
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Last updated 25.07.2008 |
© by kbit |